Das Vierteljahrhundert des Todes im Nahen und Mittleren Osten - Eine arabische Betrachtung
![© By ?????? ? [CC BY-SA 2.0], via Wikimedia Commons](/img/1d/48/fcc4d61e27b5fa0a09dc/-694716.png)
„Millionen Menschen auf der Flucht, auch zu uns nach Europa. Blinde Gewalt überall, auch bei uns in Europa. Krieg, Flucht und Terror drohen überhandzunehmen. Was ist nur zwischen dem Westen und dem Nahen Osten in den letzten Jahren passiert? Dieses Buch ist ein Aufschrei gegen Befreiungs-, Demokratisierungs-, Präventiv-, Schutz-, Anti-Terror-, Pro-Frühlings- und Wie-Auch-Immer-Kriege in Nahost.
Mit viel Sachverstand, Gefühl und Ironie richtet der ehemalige Al-Dschasira-Korrespondent einen speziellen, arabischen Blick auf die Entwicklungen der letzten 25 Jahre im Orient. Der Autor zeichnet die unsichtbare Verbindungslinie zwischen dem Islamischen Staat, dem Arabischen Frühling, dem Irakkrieg, den Angriffen vom 11. September 2001 und dem Zweiten Golfkrieg. Er versucht das Muster hinter den „Dingen“ zu erkennen und nimmt dabei seine Leser mit auf eine spannende analytische, journalistische und biografische Reise.“ (Nomen Verlag, Link zur Buchbeschreibung des Verlages)
Wann: Donnerstag, 22. März 2018, 19 Uhr
Wo: Wall-Zentrum, Merangasse 70/1, 8010 Graz
Um Anmeldung wird gebeten: Tel. 01 5267810, E-Mail: office.vienna@saar.at
Eine Veranstaltung der Gesellschaft für Österreichisch-Arabische Beziehungen in Kooperation mit dem Afro-
Asiatischen Institut Graz, dem Renner Institut Steiermark, der Steirischen Friedensplattform
und dem Arabisch-Lehrgang am Institut für Translationwissenschaften der KFU Graz.